HubSpot Free – Was das kostenlose CRM wirklich kann (und wo die Grenzen liegen)

Du willst HubSpot testen, aber wissen, wie weit Du mit der kostenlosen Version wirklich kommst? In dieser Folge von CIXON Boosts Your Business zeigen wir Dir Schritt für Schritt, was HubSpot Free heute kann – und ab wann sich ein Upgrade lohnt.

Was steckt im kostenlosen HubSpot CRM?

HubSpot Free ist kein reines Testsystem, sondern ein voll funktionsfähiges CRM mit Marketing-, Sales- und Service-Grundfunktionen.
Ideal, um sauber zu starten und erste Lead-Flows, Formulare und Automationen aufzubauen.

Stärken aus unserer Sicht:

• Saubere CRM-Basis: Kontakte, Unternehmen, Deals und Tickets mit klarer Oberfläche.

• All-in-one Setup: Segmente, Formulare, Landing Pages und E-Mail-Marketing sind direkt enthalten.

• Sales-Tools inklusive: Meeting-Link, Dokumente und bis zu 3 E-Mail-Vorlagen.

• Outlook/Gmail-Integration: Mails werden automatisch ins CRM synchronisiert.

• DSGVO-ready: Cookie-Banner, DOI-Logik und Abonnementtypen direkt im System.

• Skalierbar: Du kannst jederzeit in Starter, Pro oder Enterprise wechseln, ohne Setup-Verlust.

Grenzen & typische Stolperfallen

Natürlich hat auch HubSpot Free seine Limits – und die sollte man kennen, bevor man richtig loslegt:

• Branding: Überall steht „Powered by HubSpot“.

• Begrenzte Automationen: Kein Workflow-Builder, nur einfache Follow-ups.

• Limitierte Templates & Pipelines: Eine Sales-Pipeline, wenige Dokumente/Vorlagen.

• Rechteverwaltung & Multi-Branding: Erst in Enterprise sinnvoll.

Unser Fazit:
HubSpot Free ist perfekt, um strukturiert zu starten – aber kein Dauerzustand für wachsende Teams.

 

 

Free vs. Starter vs. Pro vs. Enterprise – kurz erklärt

Unsere Empfehlung für den Start

1. Free zum Testen & Validieren:
   Lege Kontakte, Formulare und eine Landing Page an. Beobachte, wie Leads durchs System laufen.

2. Starter, sobald das Branding stört:
   Spätestens, wenn du live an Kunden kommunizierst.

3. Pro, wenn Prozesse skalieren sollen:
   Workflows, Nurturing, Reporting – ab hier wird’s spannend.

4. Enterprise für komplexe Teams:
   Rollen, Business Units, Genehmigungen – erst dann relevant.

DSGVO & DOI: Gleich richtig starten

Auch in der Free-Version kannst Du:

• Abonnementtypen definieren (z. B. Newsletter, Produktinfos).

• DOI-Logik aktivieren, um rechtssicher Leads einzusammeln.

• Cookie-Banner & Datenschutztexte direkt einbinden.

  Tipp: Trenne von Anfang an zwischen MQLs (Marketing Leads) und SQLs (Sales Leads). Das spart Dir später viel Zeit beim Upgrade.

Fazit: Free reicht zum Einstieg – Skalierung ist der nächste logische Schritt

HubSpot Free bietet überraschend viel – aber die Magie entfaltet sich, wenn du Workflows, Automatisierungen und Reports im Professional-Level nutzt.
Starte strukturiert, aber denke von Beginn an skalierbar.

Möchtest Du herausfinden, wie diese kostenlosen Funktionen Deinem Unternehmen spezifisch helfen können? Zögere nicht und buche gerne einen kostenlosen Termin mit uns. Lass uns gemeinsam Deine Fragen beantworten und Dir die Funktionen im Demo-Portal genauer zeigen!

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  • 62 Min.

HubSpot kostenlos: Was kann die Free Version wirklich? | Unterschiede & Tipps 2025 | Ep. #057

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